Was uns glücklich macht

Was uns glücklich macht

Jeder Mensch möchte ein glückliches Leben haben. Doch was sind die Voraussetzungen dafür, wie kann ein solches gefördert werden und wie fühlt sich Glück eigentlich an? Die Serie „Glücks-Tipps“ der CAS bietet Anleitungen zum Glücklichsein in Form von Denkanstössen und alltagstauglichen Ritualen.


Die Forschung bezeichnet Glück als soziales und ökologisches Wohlbefinden, das durch kurzfristige positive Erlebnisse (z. B. einen Moment der Freude) sowie eine grundsätzliche Zufriedenheit mit dem Leben entsteht. Zwar definieren die Menschen ihr Glück individuell, jedoch scheinen für alle Gesundheit und gelingende soziale Beziehungen zum Glücklichsein zu gehören. Die Basis hierfür ist eine positive Beziehung zur eigenen Person. Während es uns glücklich macht, wenn wir mit Menschen, die wir mögen oder gar lieben, zusammen sind, scheinen Geld, Schönheit und Popularität weniger geeignet zu sein, um längerfristig glücklich zu werden. Geld verschafft vielleicht ein subjektives Gefühl von Sicherheit, Einfluss und Macht aber nicht unbedingt Glück. Beim Glücklichsein steht also das „mit wem?“ und nicht das „mit was?“ im Mittelpunkt.


Die biochemische Grundlage von Glücksgefühlen bilden Stoffe, die unser Gehirn produziert: Endorphine und Dopamin erzeugen in uns Wohlbefinden und Zufriedenheit und helfen uns, Lebensphasen durchzustehen, die extrem belastend und schmerzhaft sind. Ein Hochgefühl mittels körpereigener Botenstoffe beschert uns die Liebe, zu der auch ein liebevoller Umgang mit uns selbst gehört. Zudem gilt es, den Moment zu geniessen: Die Fähigkeit, mit unseren Sinnen wahrzunehmen und körperlich zu spüren, was im Hier und Jetzt Freudvolles passiert, fördert Glücklichsein. Zudem haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass Menschen, die Krisen und Leid erfahren und überwunden haben, ihr Leben als befriedigender und reicher empfinden. Die Kunst des Glücklichseins könnte also darin bestehen, einerseits die schönen Seiten des Alltags zu entdecken und zu geniessen und andererseits die Probleme, Herausforderungen und Krisen des Lebens zu akzeptieren und als Einladung zur persönlichen Weiterentwicklung zu verstehen. 


In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Erfolg und Freude mit unseren Glücks-Tipps! 

 

1.    Eine freudvolle Beziehung zu uns selbst

Mithilfe eines kleinen Rituals können Sie die Beziehung zu sich selbst freudvoller gestalten, indem Sie positive Erfahrungen mit_Ihnen_selbst verstärken und ihnen mehr Raum geben. Gehen Sie in einen Geschenk- oder Bastel-Laden und kaufen Sie 5 kleine verschiedenfarbige Glas-Murmeln oder Glassteine. Diese stecken Sie dann am Morgen z. B. in Ihre rechte Hosen- oder Jacken-Tasche oder in ein bestimmtes Fach Ihrer Handtasche. Wann immer Sie während des Tages eine freudvolle Erfahrung machen, Sie z. B. einem sympathischen Menschen begegnen, wann immer Ihnen etwas gelingt - mit Ihnen selbst oder mit anderen - nehmen Sie eine der 5 Murmeln oder Glassteine aus der Tasche und stecken diese in eine andere Tasche Ihrer Kleidung bzw. in ein anderes Fach Ihrer Handtasche. Auf diese Weise verknüpfen Sie während des Tages bis zu 5 solcher positiver Erfahrungen mit der Bewegung Ihrer Glücks-Murmeln- oder -Steine von einer Tasche in die andere. Am Abend dann, idealerweise vor dem zu Bett gehen, nehmen Sie die Murmeln, die Sie tagsüber von einer zur anderen Tasche bewegt haben, aus der Tasche heraus und vergegenwärtigen sich nochmal anhand jeder einzelnen Glücks-Murmel, was Sie Freudvolles erlebt haben, was Sie erfolgreich, beglückt, zufrieden gemacht hat. Fragen Sie sich: Welche Erfahrung mit mir selbst war heute besonders angenehm? Am nächsten Morgen starten Sie dann wieder mit Ihren 5 Glücks-Murmeln in den Tag und überführen diese bei positiven Erfahrungen von einer Tasche in die andere. Probieren Sie dieses Ritual drei Wochen aus und Sie werden merken, dass eine Neufokussierung auf Ihre positiven Erfahrungen entsteht.

2.    Ich sehe was, was du nicht siehst. Was macht Kinder glücklich?

Wollen Sie wissen, was alles glücklich machen kann? Dann spielen Sie, wann immer sich Ihnen die Möglichkeit bietet, mit Kindern den „Glücks-Finder“. Für dieses Spiel brauchen Sie keinerlei Hilfsmittel. Die Regeln entsprechen in etwa dem weithin bekannten Ratespiel „Ich sehe was, was du nicht siehst!“. Die Mitspieler haben nacheinander die Aufgabe, etwas in der Umgebung zu sehen oder an etwas zu denken, das ihnen Freude oder Glück beschert. Die anderen sollen dann jeweils erraten, was ihr Mitspieler sieht oder an was er bzw. sie denkt. Das Kind, das beginnt, sagt den Satz: Ich sehe was bzw. denke an was, was du nicht siehst, und das ist ...“ Das Kind ergänzt ein Adjektiv, das das Gesehene bzw. Erdachte beschreibt und das den Mitspielern hilft, mittels Fragen zu erraten, was es gesehen bzw. an was es gedacht hat. Wer es als erstes richtig errät, darf sich als nächster etwas aussuchen, was ihm oder ihr Freude oder Glück beschert. Dieses einfache Spiel bewirkt zweierlei: Zum einen lernt das Kind über sich selbst - durch die Benennung und Ausformulierung - was genau glücklich macht oder Freude beschert und es erklärt dann auch, warum das so ist. Zum anderen lernen die erwachsenen Mitspieler, was einem Kind Freude und Glück beschert. Das können unerwartete, auch ganz kleine Dinge sein, die da auftauchen, die jedoch schon lange nicht mehr benannt wurden, weil die Frage danach nie gestellt wurde. Diese oft kleinen Glücks-Bringer des Lebens, die für Kinder präsent sind, können uns Erwachsene daran erinnern, was wirklich wertvoll ist.

3.    Mein Beitrag zu einer besseren Welt

Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und stellen Sie sich Folgende Frage: Was ist mein Beitrag für eine bessere Welt? Dabei geht es nicht darum, die Welt insgesamt zu verändern. Die Frage ist vielmehr, was Sie in Ihrer eigenen Welt, dort wo Sie leben, arbeiten, in Beziehung zu anderen stehen, heute konkret tun oder sagen können, was diese Welt ein kleines bisschen besser macht. All das, was wir an Gutem und Freudigem aus uns heraus geben, kehrt auf irgendeine Weise wieder zu uns zurück und macht uns glücklicher. Es ist dies eine wundersame Gesetzmäßigkeit, die von Wissenschaftlern, die auf dem Gebiet der Neurobiologie arbeiten, bestätigt wurde.  

4.    Große Entscheidungen abgeben

Manchmal stehen wir vor großen Entscheidungen, die wir alleine nicht lösen können. In diesem Fall gibt es die Möglichkeit, eine Entscheidung oder die Lösung eines Problems „abzugeben“ – an etwas „Größeres“. Dabei können Sie wie folgt vorgehen: Schließen Sie die Augen und nehmen Sie zunächst mit Ihrem Problem oder mit Ihrer ungelösten Aufgabe Verbindung auf, indem Sie sich gedanklich in eine Situation hineinversetzen, wo das Problem für Sie deutlich spürbar war. Versuchen Sie wahrzunehmen, wie sich die Verbindung zu dem Problem körperlich bei Ihnen auswirkt. Wo im Körper spüren Sie es am deutlichsten und wie genau fühlt es sich dort an? Stellen Sie sich vor, Sie können von diesem Ort aus das Problem, diesen Konflikt aus Ihrem Körper herausfließen lassen in Ihre geöffneten Hände - wie eine Flüssigkeit oder eine Energie die da herausrinnt und sich dann in Ihren Handinnenflächen sammelt. Stellen Sie sich vor, es gibt da etwas Größeres, Mächtigeres, Wesentlicheres als Sie_ selbst und lassen Sie es – an was auch immer Sie glauben – gedanklich direkt vor Ihnen erscheinen. Sagen Sie dem Größeren „Bitte übernimm du das! Ich kann das nicht lösen!“ Lassen Sie das Problem aus Ihren Handinnenflächen hin zum Größeren fließen und bedanken Sie sich dafür bei ihm. 

5.    Alte Lasten loslassen

Wir alle tragen eine Art Rucksack mit uns herum, in dem sich Dinge befinden, die wir eigentlich gar nicht mehr brauchen. Das können Erinnerungen an frühere Beziehungen sein oder Dinge, die wir verloren haben. Diese Altlasten kosten uns oft Kraft und auch Lebensfreude, so dass es sinnvoll sein kann, diese loszulassen. Prüfen Sie hierzu zunächst, ob Sie eine Beziehung, eine Person oder etwas Materielles aus der Vergangenheit, das Sie irgendwie belastet, wirklich loslassen wollen. Wenn Sie spüren, dass Sie dies wollen, nehmen Sie zunächst eine gefühlte, emotionale Verbindung zu dem auf, was Sie loslassen möchten. Spüren Sie in sich hinein, wo genau Sie_es in Ihrem Körper wahrnehmen, wo es wirkt oder an Ihnen klebt. Sagen Sie sich dann innerlich: „ Du - das meint eine Beziehung, Person oder Sache - Du Darfst jetzt gehen, ich gebe dich frei!“ Sagen Sie es sich drei bis vier Mal und dann kann es gut sein, dass sie sehr schnell spüren werden, wie es Ihnen an diesem Ort leichter wird. Der wesentliche Punkt bei dieser Übung ist, eine ehrliche und tiefgreifende Entscheidung für das Loslassen zu treffen. Wenn Sie dies können, dann kann es gehen.

6.    Die Vergessenen

In der Hektik des Alltags kann es uns passieren, dass wir einen lieben Menschen einfach „vergessen“. Das ist schade, denn bei all dem, was wir von morgens bis abends tun, womit wir unsere Zeit füllen, sind es insbesondere die Beziehungen und Verbindungen zu geliebten Menschen, die uns gut tun. Solche Beziehungen brauchen Pflege, die wir bei all dem, was wir zu tun und zu erledigen haben, nicht selten vergessen. So kann es passieren, dass das Lebensbereichernde verloren geht. Heute ist DIE Gelegenheit für Sie, sich zu überlegen, bei welchem sympathischen Menschen Sie sich schon lange nicht mehr gemeldet haben, um dann diese Person zu kontaktieren, vielleicht anzurufen und ihr zu sagen, dass sie wichtig für Sie ist. Das bringt diesem Menschen Glück und beschert auch Ihnen Freude. 

7.    Die Vermehrung der eigenen Wertschätzung

Wenn Sie Ihre eigene Wertschätzung vermehren wollen, dann nehmen Sie sich drei Minuten Zeit und etwas zum Schreiben sowie eine Stoppuhr. Schreiben Sie zunächst in einer Minute auf ein Blatt Papier, was Sie besonders gut können. Danach nehmen Sie sich eine Minute Zeit dafür, um auf einem weiteren Blatt zu notieren, was Besonderes Sie ausmacht. Schließlich verwenden Sie noch eine Minute darauf, um auf einem neuen Blatt Papier aufzuschreiben, für welche Menschen auf dieser Welt Sie wichtig sind und warum Sie für diese Menschen wichtig sind. Lesen Sie sich nun Ihre Notizen durch: Die Dinge, die Sie besonders gut können, Ihre besonderen Eigenschaften sowie die Menschen, denen Sie Wichtiges und Wertvolles in ihr Leben bringen. Es tauchen dabei positive Aspekte auf, die Sie vielleicht vergessen haben oder oft unbeachtet lassen. Die Erinnerung daran, kann die Wertschätzung Ihrer selbst erhöhen, verbessern und vermehren und somit das Glück mit Ihnen selbst. 

8.    Die glückliche Körperhaltung

Wenn wir davon ausgehen, dass Körper, Geist und Seele eine Einheit bilden, dann ist zu erwarten, dass sie sich gegenseitig beeinflussen. Es gibt eine Körperhaltung, die Ihrem Glückszustand entspricht und wenn Sie diese einnehmen, dann überträgt sich das auf Ihre Psyche. Hierzu eine Übung: Vergegenwärtigen Sie sich eine Glückserfahrung, eine Situation, in der Sie wirklich glücklich waren. Spüren Sie in sich hinein, wie diese Erfahrung in Ihrem Körper wirkt und wo genau Sie das besonders deutlich wahrnehmen. Viele Menschen spüren das deutlich in der Herzgegend. Sagen Sie sich nun: „Ich bin oder ich fühle mich glücklich!“ Verändern Sie aus dieser Wahrnehmung heraus Ihre Körperhaltung. Wie sind die Schultern, wenn Sie sich glücklich fühlen? Was machen die Hände? Wohin blicken Sie, wenn Sie glücklich sind? Die meisten Menschen schauen in diesem Zustand nach links oder rechts oben. Nehmen Sie sich nun eine Minute Zeit und lassen Sie bewusst Ihre normale Körperhaltung in Ihre glückliche Körperhaltung übergehen. Wiederholen Sie dies einige Male und Sie werden früher oder später spüren, dass über diese Körperhaltung eine Form von Glücksgefühl entsteht. 

9.    Glücks-Plazebo

Den Plazebo-Effekt kennt man hauptsächlich von Arzneimitteln. Es gibt ihn aber auch beim Glück! Um von der Wirkung des Glücks-Plazebos zu profitieren, definieren Sie zunächst Ihren momentanen Glückszustand mit einem Wert auf einer Skala von – 10 (meint: keinerlei Glück wahrnehmbar, also maximal glücklos) bis + 10 (meint: ganz und gar glücklich). Legen Sie dann im Stehen Ihre rechte Hand auf den Herzbereich und spüren Sie, dass es dort warm ist, wo Ihre Hand am Körper aufliegt. Gehen Sie nun einen Schritt nach vorne und stellen Sie sich vor, Ihr Glückswert hat sich um 4 Skalenwerte erhöht. Wenn Sie z. B. auf der Skala bei minus 2 waren, stellen Sie sich jetzt vor, Sie sind auf plus 2. Wie fühlt sich das an? Was macht das? Gehen Sie nun einen weiteren Schritt nach vorne und erhöhen Sie in Ihrer Vorstellung Ihren Glückswert um weitere 2 Punkte. Wie fühlt sich das jetzt an? Wie unterscheidet sich der jetzige Zustand von dem vorherigen? Gehen Sie nun erneut einen Schritt nach vorne und erhöhen Sie Ihren Glückswert diesmal um 4 Skalenpunkte. Was verändert das an Ihren Gefühlen, an Ihrem Atem, an Ihrer Körperhaltung, an Ihren Gedanken? Nehmen Sie diese Glücks-Wahrnehmungen mit in den Tag hinein. 

10.   Glücklich sein im „Jetzt“

Manchmal warten wir mit dem Glücklichsein auf etwas Zukünftiges. Wir denken, wenn ich dann dies und jenes habe und das und jenes bin, werde ich glücklich sein. Dabei geht das Jetzt, das jetzige Glück verloren. Bei der folgenden Übung geht es darum, Ihr Glück im Hier und Jetzt wahrzunehmen: Halten Sie inne, atmen Sie zwei bis drei Mal tief ein_und_aus und sagen Sie sich innerlich einen oder mehrere Sätze, die mit „Ich bin jetzt glücklich weil …“ beginnen und in der Folge Gründe für dieses Glücklichsein beschreiben. Finden Sie hierzu Gründe für Ihr Glücklichsein im Jetzt – vielleicht, weil es liebe Menschen in Ihrem Leben gibt, weil Sie ein Dach über dem Kopf haben und es warm ist? Womöglich fühlen Sie sich jetzt glücklich, weil Sie mit etwas Größerem verbunden sind oder geborgen sind in etwas Größerem. Oder vielleicht sind Sie jetzt einfach glücklich, weil Sie leben. In der Wiederholung kann Ihnen diese Übung im Alltag zunehmend verdeutlichen, dass Sie an und für sich bereits jetzt glücklich sein könnten – es braucht nichts Zukünftiges.

11.   Glück kann vermehrt werden

Es hängt von Ihnen ab, ob Sie Ihr Glück „vermehren“. In der Glücksforschung, einem Teilbereich der modernen Hirnforschung, hat man herausgefunden, wie das geht. Es gibt bestimmte Hirnregionen, die durch die Freisetzung von Nerven-Botenstoffen Glücksgefühle in uns erzeugen können. Dies kann von Ihnen positiv beeinflusst werden. Wichtig dabei ist, dass Sie die Übungen und Rituale zum Glücklichsein, von denen Sie jetzt schon ein paar kennengelernt haben, konkret durchführen, also diese nicht nur durchdenken, ansehen oder hören. Nehmen Sie sich im Idealfall täglich zwei bis drei Minuten Zeit für sich und halten Sie bspw. Ihre Glücksmomente schriftlich fest. Ein zweiter wesentlicher Aspekt ist die Wiederholung: Jedes Mal, wenn Sie eine Übung zur Glückswahrnehmung wiederholen, werden die für die Glücksgefühle zuständigen Neuronen des Gehirns aktiviert und je öfter dies geschieht, umso stärker wird die neuronale Verbindung.  Es kann sich dann eine Art Automatismus einstellen: Es entsteht ein Teil in Ihnen, der aktiv Glückserfahrungen sucht, diese finden möchte und der sie von sich aus vermehren will. Je mehr und je öfter Sie also die Übungen zum Glücklichsein durchführen, desto glücklicher werden Sie sich mit der Zeit fühlen. 

Unser Coaching-Tipp

Das St.Galler Coaching Modell® unterstützt Menschen darin, die für Entscheidungen relevante Wahrnehmung ihrer Gefühlswelt und der damit verbundenen Körperempfindungen zu trainieren. Eine Bewusstwerdung ihrer Werte und Ziele kann dazu beitragen, Entscheidungen mit wirklichen persönlichen Bedürfnissen abzustimmen. Zudem können in ihnen wirkende Elemente, die Entscheidungen negativ beeinflussen oder blockieren, durch gezielte Interventionen aufgelöst werden.

In der Ausbildung zum Dipl. wertorientierten systemischen Coach & BeraterIn lernen Sie einzigartige, hochwirksame Coaching-Methoden kennen, ein Coaching Ihrer Person inklusive!

 

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